Top-Bewertung bei EcoVadis: Klüber unter den 4 Prozent der besten Unternehmen
Dass nicht nur Nachhaltigkeit für Klüber und seine Kunden immer wichtiger wird, sondern auch unser Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit immer grösser wird, ist mittlerweile kein Geheimnis mehr. Eine beindruckende Bestätigung dafür hat uns EcoVadis, einer der führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsratings von Unternehmen, gegeben. Zum zweiten Mal nach 2022 wurde Klüber mit der Goldmedaille ausgezeichnet, mit einem sogar noch besseren Ergebnis: Mittlerweile gehören wir zu den oberen vier Prozent der über 100.000 Unternehmen weltweit, die von EcoVadis 2023 bewertet wurden.
„Wir konnten uns im Vergleich zu 2022 deutlich verbessern“, freut sich Nachhaltigkeitsmanager Markus Hermann, „und liegen mit jetzt 72 Punkten um vier Punkte über dem letztjährigen Ergebnis.“ In den Teildisziplinen konnte Klüber insbesondere in den Bewertungskategorien „Umwelt“ sowie „Arbeits- und Menschenrechte“ mit jeweils 80 Punkten und im Bereich „Ethischer Einkauf“ mit nun schon 60 Punkten glänzen. Zusätzlich konnte Klüber in der wichtigen Kategorie Carbon Management-Level die hervorragende Bewertung „Fortgeschritten“ erzielen. „Dieser Sprung nach vorne ist eine grossartige Gemeinschaftsleistung der zahlreichen Kolleginnen und Kollegen weltweit, die mit Engagement und Herzblut seit Jahren daran gearbeitet haben“, so Hermann.
Steigerung im Vergleich zu 2022
Der Unternehmenserfolg von Klüber wird immer stärker davon beeinflusst, dass wir unseren Kunden beweisen können, wie wir sie bei ihren Nachhaltigkeitszielen unterstützen und wie unsere eigene Bilanz dabei aussieht. Viele Kunden fordern nicht mehr nur Zertifizierungen, sondern mittlerweile auch professionelle externe Ratings.
„Hohe Standards beim eigenen Footprint und Beiträge zum Klimaschutz sind uns besonders wichtig“, erklärt Hermann. So konnte Klüber die CO2eq-Emissionen an seinen Standorten weltweit von 2019 bis 2022 um 76 Prozent reduzieren und damit das ehrgeizige Ziel, die Ausstösse nach Scope 1 und 2 2025 um 75 Prozent zu reduzieren, vorzeitig erreichen. Zudem wurden die verbleibenden Emissionen des Unternehmens rechnerisch klimaneutral gestellt durch Kauf entsprechender Kompensationszertifikate von Projekten, die Windparks oder Regenwaldschutz im globalen Süden mitfinanzieren.
„Als Schmierstoffspezialist helfen wir unseren Kunden seit jeher dabei, ihre Nachhaltigkeitsziele besser zu erreichen. So konnten beispielsweise durch KlüberEnergy-Projekte und die damit verbundenen Schmierstoff-Optimierungen rund 438 GWh Strom - oder 67.000 Tonnen CO2 - bei Kunden eingespart werden. Das ist mehr, als Klüber je pro Jahr als Unternehmen verbraucht hat“, betont Hermann.