Wie war der Einstieg bei Klüber Lubrication für dich?
Mein erster Eindruck vom Unternehmen war überwiegend positiv. Ich fand Klüber Lubrication schon damals sehr organisiert und war vom existierenden Kundendatenbanksystem beeindruckt.
Im Vergleich zu damals hat sich im Customer Service viel getan. Wir verbrachten viel mehr Zeit am Telefon und führten oft längere Gespräche mit unseren Kunden. Von Österreich aus betreuen wir ja nicht nur die lokalen Unternehmen, sondern damals auch Unternehmen in der Slowakei und Ungarn (bevor diese 2019 eigene Gesellschaften wurden) sowie unsere Channel Partner am Balkan und in den Baltischen Staaten.
Heutzutage geht alles viel schneller. Viele Bestellungen kommen schon automatisiert zu uns, sei es über unseren Webshop oder ERP-Systeme. Dennoch haben wir unsere Ansprechpartner in den Großunternehmen. Mit Kleinkunden halten wir den persönlichen Kontakt am Telefon aufrecht. Wir passen uns hier an die Wünsche der Kunden an.
Allgemein sind sicherlich unsere Reaktionszeiten viel schneller geworden, aber wir sind hier dabei im Sinne des Kunden noch schneller zu werden.